Action Segway, Scooter und Fahrrad in Narbonne
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Narbonne ist eine Stadt im Südwesten Frankreichs in der Region Okzitanien. Die Stadt ist aufgrund ihres historischen Erbes, ihrer Kultur und ihrer einzigartigen Naturlandschaften ein beliebtes Reiseziel.
Die Stadt Narbonne hat eine reiche Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Damals war sie unter dem Namen Narbo Martius bekannt und eine der wichtigsten Städte im römischen Gallien. Heutzutage gibt es in Narbonne noch viele Überreste aus dieser Zeit, wie z. B. die Via Domitia, eine alte römische Straße, die durch die Stadt führte, sowie Bauwerke wie die Kathedrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur und den Palast der Erzbischöfe.
Neben seinem historischen Erbe ist Narbonne auch für seine Weine berühmt. Die Stadt liegt nämlich im Herzen der Weinregion Languedoc-Roussillon, die einige der besten Weine Frankreichs hervorbringt. Besucher können daher die Weinkeller und Weingüter der Region erkunden und die lokalen Weine wie Corbières, Minervois und Fitou probieren.
Die Region um Narbonne bietet auch wunderschöne Naturlandschaften. Die feinen Sandstrände am Mittelmeer ziehen im Sommer Wassersportler und Badegäste an. Die Teiche und Salzgärten beherbergen eine außergewöhnliche Flora und Fauna, während die Berge der Corbières zu Wanderungen und atemberaubenden Landschaften einladen.
Schließlich ist die Gastronomie von Narbonne eine weitere Hauptattraktion für Besucher. Die lokale Küche legt Wert auf Meeresfrüchte wie Austern und Muscheln sowie auf regionale Spezialitäten wie Tielle, eine Krakenpastete, oder Brasucade, mit Kräutern und Gewürzen gegrillte Muscheln.
Für Touristen sind hier einige der beliebtesten Orte, die man in Narbonne besuchen kann:
Die Kathedrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur: Dieses wunderschöne gotische Gebäude ist eines der Symbole der Stadt Narbonne. Ihr Bau begann im 13. Jahrhundert, wurde aber aufgrund des Schwarzen Todes und des Hundertjährigen Krieges nie fertiggestellt. Die Kathedrale beherbergt eine großartige Sammlung von Kunstwerken, darunter eine Kanzel aus dem 18. Jahrhundert und eine Orgel aus dem 19.
Palais des Archevêques: Dieser Palast wurde im 12. Jahrhundert vom Erzbischof von Narbonne erbaut und wurde im 13. Jahrhundert zur Residenz der französischen Könige. Heute beherbergt er das Kunst- und Geschichtsmuseum der Stadt mit einer Sammlung von Artefakten von der Römerzeit bis zur Renaissance.
Canal de la Robine: Der Canal de la Robine ist ein Kanal, der den Canal du Midi mit dem Mittelmeer verbindet und durch das historische Zentrum von Narbonne verläuft. Er bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt und ist ein idealer Ort zum Spazierengehen und Flanieren.
Der Markt Les Halles de Narbonne: Diese Markthalle ist ein idealer Ort, um die lokale Gastronomie von Narbonne zu entdecken. Besucher können hier frische Produkte wie Obst, Gemüse, Wurst, Käse und Wein sowie Spezialitäten aus der Region kaufen.
Musée lapidaire: Dieses kleine Museum befindet sich in der ehemaligen Augustinerkirche und beherbergt eine Sammlung von Skulpturen und Kunstgegenständen von der Römerzeit bis zum Mittelalter.
Die Strände von Narbonne: Die Strände von Narbonne sind eine der Hauptattraktionen der Region. Die feinen Sandstrände, wie der Strand von Narbonne-Plage oder der Strand von Gruissan, sind ideal zum Schwimmen, Sonnenbaden oder für Wassersportaktivitäten.